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schon mal arnold schönberg auf crack gehört?
kreuzer, leipzig 4/2000

forscher haben herausgefunden: so etwas soll das gehirn frisch halten.
ulf krüger, sächsische zeitung 12. 4. 2000

getragen, ohne schleppend zu sein. markig, ohne grossmäulig zu sein. hallend, ohne gedröhn. gute musik eben.
dietmar dath, spex 2/2000

wann hat es eigentlich zum letzten mal solchen spass gemacht, die entwicklung einer band zu verfolgen?
michele avantario, szene hamburg 2/2000

ALBOTH! ist von einem anderen stern. während andere immer noch an ihrem image als höllenrocker schuften, löst sich ALBOTH! von jeglicher form der zuordnung.
sven montanus, münchner merkur 19. 4. 2000

ALBOTH! ist eine interjektion, ein lustschrei.
anreas hartmann, tip berlin 8/2000

auf ECCO LA FIERA ist eines der seltsamsten gesangsduette der musikgeschichte zu hören.
martin pesch, taz D 4/2/2000

wieder einmal geschieht auf der neuen ALBOTH! schier unglaubliches.
andreas schnell, intro D 2/2000

ECCO LA FIERA entwickelt einen eigentümlichen sog. fasziniert mit dichter atmosphäre, abgründiger wucht und einem weit ausholenden spannungsbogen.
neue zürcher zeitung 17. 2. 2000

die musik von ALBOTH! besteht aus komplizierten, präzis durchdachten und ebenso umgesetzten kompositionen, die trotz ihres intellektuellen charakters direkt im bauch wirken.
marko lethinen, basler zeitung 9. 1. 2000

ALBOTH! nehmen den widerspruch zwischen (narzistischem) idealismus und realitätssinn, behalten beide seiten im auge, züchten sie musikalisch hoch und lassen das ganze ex- oder implodieren. wenn ihr mich fragt, handelt es sich um die beste, eben euphorischste partymusik überhaupt
konrad feuerstein, deutschland, 1999

ALBOTH! der zukunft hat keine nerven, aber einen fröhlichen unterleib
a. busche, spex, deutschland, 1998

dann plötzlich begriff ich: die welt, die welt dreht sich um ALBOTH! und nicht umgekehrt
b. eppenberger, berner woche, schweiz, 1998

souverän sind die eidgenössischen bruitisten in die geschlossene phalanx der anglo-amerikanischen rock-avantgarde eingebrochen und haben sich dort mit einem völlig eigenständigen sound etabliert
thomas miessgang, die zeit, deutschland 1994